Mark Garrity ist Spezialist für Industrie- und Logistikprojekte. Er kommt von Chancerygate, wo er für die Entwicklung, Fertigstellung und den Bestandsausbau von Immobilien in Zentralengland, rund um Birmingham, zuständig war. Dabei betreute er unter anderem The Forge Industrial Park in Minworth, Holbrook Park in Coventry und Genesis in Leicester. Zusätzlich hat er Erfahrung in der Kundenbetreuung und als Berater in der Immobilienwirtschaft gesammelt sowie im Transaktionsgeschäft mit Einzel- und Großhandelsimmobilien.
Bei Verdion wird er das Wachstum im Vereinigten Königreich vorantreiben, aufbauend auf dem Erfolg des Flaggschiffprojekts iPort, ein multimodales Logistikdrehkreuz in Doncaster im Norden Englands. Sein Fokus wird auf stadtnahen Logistikentwicklungschancen liegen, die hohen ESG-Anforderungen genügen.
Gleichzeitig baut Verdion seine Aktivitäten in Europa aus. Der zweite Fonds – Verdion European Logistics Fund 2 (VELF 2) – konzentriert sich auf Off-Market-, Value-Add-Chancen in strategisch gelegenen urbanen Standorten in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Schweden. Im Rahmen von weiteren strategischen Partnerschaften realisiert Verdion außerdem große Gewerbeparks, Brownfield-Projekte und komplexe Built-to-Suit-Immobilien für Industrie und Logistik.
John Clements, Executive Director bei Verdion, sagt: „Die Zeit ist reif für weitere Investitionen im Vereinigten Königreich, wo wir auf die starke wirtschaftliche und technische Expertise unseres Teams zurückgreifen können, um auf objektebene Werte zu heben – insbesondere in der Nähe von urbanen Zentren, in denen ein hoher Nachfrageüberhang weiterhin für Wachstumschancen sorgt. Mark ist eine perfekte Ergänzung für unser Team und wir freuen uns sehr, ihn willkommen zu heißen.“
Mark Garrity, Development Director UK bei Verdion, fügt hinzu: „Es gibt enormes Wachstumspotenzial in den urbanen Zentren des Vereinigten Königreichs, auch über London hinaus, vor allem im Bereich der Brownfield-Entwicklungen. Ich freue mich auf den Aufbau und das Management einer neuen Pipeline, den Zugriff auf den großen Erfahrungsschatz von Verdion aus den anderen europäischen Märkten und die Zusammenarbeit mit dem herausragenden technischen Team, das den iPort zum Erfolg gebracht hat.“